Rückblick 3. Familienwandertag

Wandertagsquiz

1. Zu welcher Siedlungsform gehört Mitteldorf?

a) Waldhufendorf b) Feldklauensiedlung c) Flurfußenmark

2. Im späten Mittelalter wurde auch hier Bergbau betrieben und bis ins 17 Jh hinein wurden Silber und Quecksilber abgebaut. Was wurde im 19 Jahrhundert in der Zeche Grüne Tanne noch abgebaut?

a) Braunerz b) Grünerde c) Blauspat

3. in welchem Jahr hatte Mitteldorf seine höchste Einwohnerzahl?

a) 1890 b) 1946 c) 1976

4. wie hoch war diese höchste Einwohnerzahl?

a) 1413 b) 1107 c) 932

5. Was bedeutet „nimmknärn“?

a) Um die Ecke bringen b) rüberfahren c) das Sofa in Ordnung bringen

6. Beim Richtfest der Turnhalle im November des Jahres 1928 hat der Sportfreund Richard Schuster vor Freude auf dem Dachbalken welches Kunststückchen volbracht?

a) Handstand b) Rad c) Salto

7. Im Jahr 1365 weilte welcher deutsche Kaiser ein Vierteljahr auf der Stalburg?

a) Klaus III b) Karl IV c) Heinrich VIII

8) Was ist ein „Arschklunkr“?

a) Furunkel am Hintern b) Po-Piercing c) Muttersöhnchen

9) Reiter ohne Kopf gab es so einige. Er ist die wohl berühmteste berittende Spukgestalt, deren Herkunft wohl aus der slawischen / germanischen Mythologie abstammt, wo das beeindruckende nächtliche Tosen der Elemente als Wilde Jagd oder Wütendes Herr bezeichnet wird. Andere Quellen vermuten das im Mittelalter stark verbreitete Raubrittertum als Einfluss auf diese Sage.

Wie hieß die berittene und kopflose Stollberger Version dieser Spukgestalt, die in stürmischen Nächten angeblich immer die Zwickauer Straße hinauf bis auf den heutigen Nackschen Arsch geritten ist?

a) Stollberger Panzerreiter b) Stalburger Henker c) wütender Hannes

10) Den Namen Erzgebirge gibt es erst, seit hier auch Erze gefunden wurden. Wie hieß der Gebirgszug vorher?

a) Lothlorien b) Miriquidi c) Felsenforst

die Auflösung findet ihr hier

Ein Gedanke zu „Rückblick 3. Familienwandertag

  • 31. Oktober 2023 um 21:01 Uhr
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    Guten Abend nach nebenan!
    Entschuldigt bitte meine Abwesenheit zum Wandertag. Ich hatte mich schon lange darauf gefreut, zumal ich diese Wege, Wiesen und Waldränder sehr gut kenne und in meiner „Beuthaer Zeit“ mit meiner Arbeitsgemeinschaft Naturschutz manches auch genauer untersucht und zu verbessern versucht habe.
    Leider war ich gesundheitlich etwas angeschlagen und entschied dann am Morgen, lieber kein Risiko einzugehen.
    Es beruhigt mich aber ein Stück weit, dass die Wanderung so einen Anklang fand und gelang.
    Dennoch sei mir der kitzekleine Hinweis gestattet: Vielleicht kann die Wanderung zukünftig
    jahreszeitlich etwas eher eingetaktet werden, obwohl natürlich auch da das Wetter nicht unbedingt besser sein muss.
    Auf alle Fälle: Schön für Euren Erfolg! Danke!
    Euer Siegfried

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